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Gedenkstätte Buchenwald

Weimar-BuchenwaldIm 1937 errichteten Konzentrationslager Buchenwald waren von 1937 bis 1945 insgesamt 250.000 Menschen inhaftiert; über 50.000 kamen ums Leben. Zwischen 1945 und 1950 befand sich hier das sowjetische Speziallager Nr. 2. 1958 wurde die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald gegründet und ein Mahnmal mit der Figurengruppe von Fritz Cremer am Glockenturm eingeweiht. Nach 1990 wurde die Gedenkstätte Buchenwald neu konzipiert. Es gibt Ausstellungen zum Konzentrationslager, dem sowjetischen Speziallager Nr. 2, zur Geschichte der Gedenkstätte und eine Kunstausstellung.
Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es eine Broschüre und einen Lageplan in Brailleschrift sowie Audiogeräte. Spezielle Führungen für sehschwache und blinde Menschen sind nach vorheriger Absprache mit der Besucherinformation möglich.
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