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Park an der Ilm Weimar

WeimarDie Führung durch den Park an der Ilm vermittelt Ihnen die wohlüberlegte Parkgestaltung aus ihren geschichtlichen Zusammenhängen heraus. Die Denkmäler und die Parkarchitektur können Sie direkt erkunden. Dazu zeigen Ihnen kleine Modelle Goethes Gartenhaus, aber auch Büsten der Herzogin Anna Amalia und von Goethe. Auch die Natur selbst bietet ein eindringliches Erlebnis: Sie ertasten verschiedene Pflanzen, Felsen und Steine, nehmen den Duft der Pflanzen und den Gesang der Vögel wahr und genießen das Plätschern der Brunnen ebenso wie das Fließgeräusch der Ilm.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Zur selbstständigen Erkundung steht Ihnen in der kostenlosen App Weimar+ die Audiotour „Mit allen Sinnen“ zur Verfügung. Die Tour enthält detaillierte Beschreibungen zu ausgewählten Parkarchitekturen und Ansichten. Darüber hinaus enthält sie Wegeführungen und Anmerkungen zur Umgebung. Dadurch ist sie auch besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
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Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar

WeimarDas historische Bibliotheksgebäude mit seinem berühmten Rokokosaal gehört seit 1998 zusammen mit anderen Weimarer Stätten der deutschen Klassik zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Der Rokokosaal bildet die innere Mitte des Historischen Gebäudes. Auf Veranlassung von Herzogin Anna Amalia eingerichtet und im Jahr 1766 eröffnet, bewahrt und präsentiert er auch heute noch bedeutende Teile der Sammlungen der Bibliothek. Nach dem Brand wurde das Historische Gebäude von Grund auf saniert und im Jahr 2007 wiedereröffnet.
Auf Ihrem Besuch erwarten Sie ein taktiles Bibliotheksmodell und eine Taststation zu den Büchereinbänden der Herzogin Anna Amalia. In der Führung wird Ihnen der prächtige Rokokosaal anschaulich mit Worten beschrieben. Die Tastmaterialien aus dem Museumskorb zeigen Ihnen, wie die historischen Bücher gebunden und hergestellt wurden.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Zur selbstständigen Erkundung steht Ihnen in der kostenlosen App Weimar+ die Audiotour „Die Bibliothek mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Diese Tour enthält detaillierte Beschreibungen ausgewählter Objekte und ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
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Das Wittumspalais Weimar

WeimarDas barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach. Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Der interaktive Rundgang durch das Wittumspalais spricht verschiedene Sinne an und eröffnet Ihnen vielfältige Einblicke in die Welt um 1800. Zudem erfahren Sie spannende Details zu Einrichtung und Raumausstattung des städtischen Palais.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
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Goethes Wohnhaus in Weimar

WeimarBei Ihrem Besuch im Wohnhaus lernen Sie Goethes Vorstellungen von Architektur und Raum kennen. Der Dichter baute sein Haus 1792 bis 1795 grundlegend um und gab ihm eine neue Struktur. Deutlich trennte er zwischen dem öffentlichen, repräsentativen Teil seines Hauses und dem privaten Wohnbereich. Macht sein Haus nun einen »wohlgebauten« Eindruck oder sind Unebenheiten zu spüren? Wirkt die räumliche Anordnung reizvoll oder störend?
In der Führung ergänzen ein kleines Modell des Goethehauses und ein Grundriss zum Tasten das räumliche Erlebnis und geben Anlass, über die Einrichtungsideale unserer heutigen Zeit nachzudenken.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
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Haus am Horn

WeimarAusgehend von der Ausstellungsidee 1923 sind alle Räume des eingeschossigen Versuchshauses erlebbar.
Zudem vermitteln exemplarische Rekonstruktionen der einstigen Möblierung den Eindruck der ursprünglichen Einrichtungssituation.
Es gibt eine Taststation, die den Grundriss des Hauses vermittelt.
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Nietzsche-Archiv

WeimarIn der Villa „Silberblick“ verbrachte der kranke Friedrich Nietzsche, gepflegt von seiner Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche, die letzten Lebensjahre. Nach seinem Tod ließ sie das Gebäude, besonders die Archivräume, von Henry van de Velde umgestalten: Innenarchitektur und Ausstattung zählen zu den gelungensten Schöpfungen des belgischen Architekten und Designers.
In der kostenlosen App Weimar+ steht das Audioangebot „Einfach zuhören – Dinge mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Es stellt sechs Objekte, die sich im Nietzsche-Archiv befinden oder thematisch damit verbunden sind, mit detaillierten Beschreibungen vor. Dieses Angebot ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
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Bauhaus-Museum Weimar

WeimarAnlässlich des 100-jährigen Jubiläums des 1919 in Weimar gegründeten Staatlichen Bauhauses eröffnete 2019 das neue Bauhaus-Museum Weimar und präsentiert seitdem die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Sammlung. Als Ort der offenen Begegnung und Diskussion erinnert es an die frühe Phase der bedeutendsten Design- und Kunstschule des 20. Jahrhunderts und verknüpft deren Geschichte mit Fragen zur Lebensgestaltung von Heute und Morgen.
Im Erdgeschoss werden Taststationen zu ausgewählten Objekten wie die Wagenfeld-Lampe oder ein Entwurf zum Märzgefallenen-Denkmal angeboten. Außerdem werden zur besseren Orientierung im Raum Tastpläne zur Verfügung gestellt.
Auf der interaktiven Tour „Bauhaus im Sinn“ wird die experimentelle Schule Bauhaus erforscht.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Zur selbstständigen Erkundung steht Ihnen in der kostenlosen App Weimar+ die Audiotour „Mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Diese Tour enthält detaillierte Beschreibungen ausgewählter Objekte und ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
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Museum Neues Weimar

WeimarDas ehemals Großherzogliche Museum wurde 1869 als einer der ersten deutschen Museumsbauten errichtet. Im April 2019 eröffnete die Dauerausstellung, die die Kunst der frühen Moderne von der Weimarer Malerschule bis zu Henry van de Velde präsentiert.
Zur Orientierung im Museum ist an der Kasse ein Tastplan ausleihbar. Der Ausstellungsrundgang hält ein Tastmodell und einen taktilen Grundriss vom Haus Hohe Pappeln, Henry van de Veldes Wohnhaus, bereit. Außerdem gibt es eine originale „Buchbindestraße“, die ertastet werden kann.
Die interaktive Tour „Linie ohne Punkt und Komma“ vermittelt Ihnen die Gestaltungsideen der frühen Moderne.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Zur selbstständigen Erkundung steht Ihnen in der kostenlosen App Weimar+ die Audiotour „Mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Diese Tour enthält detaillierte Beschreibungen ausgewählter Objekte und ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
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Haus Hohe Pappeln Weimar

Weimar Das Haus Hohe Pappeln war das private Wohnhaus des belgischen Architekten und Designers Henry van de Velde (1863–1957), der 1902 als künstlerischer Berater des Großherzogs Wilhelm Ernst nach Weimar kam. Eine Besichtigung des Haus Hohe Pappeln umfasst den Garten und den repräsentativen Wohnbereich der Familie in der Beletage mit Salon, Speisezimmer, Arbeitszimmer und Wohndiele. Die ausgestellten Möbel hatte van de Velde 1904 für die Familie von Münchhausen entworfen.
Ein Tastplan zur besseren Orientierung steht an der Kasse zur Verfügung. Auf Anfrage bietet die Klassik Stiftung Weimar im Haus Hohe Pappeln Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste an.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
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Liszt-Haus Weimar

WeimarDas klassizistische Gebäude befindet sich am Westrand des Parks an der Ilm und am Anfang der Allee zum Schloss Belvedere. Es wurde kurz vor der Wende zum 19. Jahrhundert als Hofgärtnerhaus errichtet. Im Jahr 1819 gestaltete der Baumeister Clemens Wenzeslaus Coudray das Haus um und passte es architektonisch dem gegenüberliegenden Gebäude an. Bevor Franz Liszt 1869 einzog, diente das Haus ab den 1850er Jahren als Atelierhaus für Friedrich Preller d.Ä. und Hermann Wislicenius.
Liszt unterrichtete in seinem Wohnhaus unentgeltlich zahlreiche junge und begabte Pianisten aus dem In- und Ausland. Schon kurz nach seinem Tod wurde auf Initiative Carl Alexanders ein Teil der Räume als Memorialstätte eröffnet. Das Wohn- und Arbeitszimmer als zentraler Salon blieb dadurch in der ursprünglichen Einrichtung erhalten, Schlaf- und Speisezimmer wurden später rekonstruiert.
Auf Anfrage bietet die Klassik Stiftung Weimar im Liszt-Haus Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste an.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
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