Sie sind hier: Ergebnisliste: Orientierungshilfen / Leitsysteme

TitelOrtBeschreibungKontakt

Berlinische Galerie Sonderausstellung

BerlinSonderausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“

15.9.2023 – 22.1.2024
Edvard Munchs (1863–1944) radikale Modernität der Malerei forderte die Zeitgenoss*innen heraus. Das gilt insbesondere für die Berliner Kunstszene um die Jahrhundertwende, auf die der norwegische Symbolist großen Einfluss nahm. Munch lebte von 1892 bis 1908 immer wieder in der Stadt. Die Ausstellung erzählt mit rund 80 Werken von Munch sowie ausgewählten Gemälden anderer Künstler*innen die Geschichte von Munch und Berlin. Hier bedeutete die Begegnung mit seinen Werken eine Initialzündung für die Moderne. Die Vorstellung vom Norden verband man bald mit Munchs psychisch verdichteten Bildwelten.

Inklusive Führung „Edvard Munch und Berlin“
So 19.11.2023, 11:00–13:00 Uhr;
Sa 13.1.2024, 14:00–16:00 Uhr Berlinische Galerie, Alte Jakobstr. 124–128, 10969 Berlin-Kreuzberg
Der norwegische Maler Edvard Munch gilt als Wegbereiter der Moderne in Berlin. Hier lebte und arbeitete der Künstler zur Jahrhundertwende.
Ausgehend von seinen Malereien und Druckgrafiken gehen wir in der Führung der Frage nach, was ihn dazu brachte, zu dieser Zeit an diesem Ort diesen künstlerischen Ausdruck zu entwickeln. Seine Arbeiten zeichnen sich durch einen intensiven Farbauftrag und eine oft skizzenhafte Malweise aus. Lässt sich daraus sein großer Einfluss auf Berliner Künstler*innen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erklären?
Die Führung lädt alle Teilnehmenden zum Mitmachen und Diskutieren ein. Ausführliche Bildbeschreibungen lassen die Werke Munchs und seiner Zeitgenoss*innen lebendig werden. Tastobjekte vermitteln einen Eindruck von den Motiven ausgewählter Arbeiten in der Ausstellung „Edvard Munch. Zauber des Nordens“.
Der Ausstellungsrundgang richtet sich an blinde, sehbehinderte und sehende Menschen.

Eine Tandemführung mit Christine Rieger und Markus Strieder in Kooperation mit dem Museumsdienst Berlin
Die Teilnahme ist im Museumseintritt enthalten.
Weitere Informationen und Anmeldung: Museumsdienst Berlin Tel. +49 (0)30-247 49-888 mailto:museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Link zum Kalender-Eintrag der Berlinischen Galerie (19.11.2023): https://berlinischegalerie.de/veranstaltung/tastfu...
Link zum Kalender-Eintrag der Berlinischen Galerie (13.1.2024): https://berlinischegalerie.de/veranstaltung/tastfu...
Audioguide
Zur Ausstellung wird ein kostenfreier Audioguide in deutscher und englischer Sprache angeboten. Dieser umfasst Informationen und ausführliche Bildbeschreibungen zu 19 Hauptwerken der Ausstellung. Leihgeräte sind vor Ort erhältlich. Eine Webversion kann auch über das eigene Smartphone genutzt werden: https://berlinischegalerie.de/digital/audioguide-m...

Podcast der Weltkunst
„Was macht die Kunst?“ Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie, und Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, Potsdam sind zu Gast in der Oktober-Ausgabe des Weltkunst-Podcasts „Was macht die Kunst?“. Lisa Zeitz, Chefredakteurin der Weltkunst, spricht mit beiden über die nahezu zeitgleich stattfindenden Ausstellungen über Edvard Munch in Berlin und Potsdam. Die Folge wird live in der Berlinischen Galerie aufgezeichnet.
Vom 18. November 2023 bis 1. April 2024 zeigt das Museum Barberini, Potsdam die Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“: https://www.museum-barberini.de
Der Podcast ist verfügbar überall da, wo es Podcasts gibt, und auf der Website abrufbar: https://www.weltkunst.de/weltkunst-podcast-was-mac...

Podcast „Kunst in Berlin“
Zur Ausstellung erscheint eine Folge des Podcasts „Kunst in Berlin“ der Berlinischen Galerie. In dieser spricht Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie, mit Tone Hansen, Direktorin des Munch Museet in Oslo. In der englischsprachigen Ausgabe steht die Kooperation der beiden Kunstinstitutionen anlässlich der Ausstellung sowie das künstlerische Wirken Edvard Munchs in Berlin im Mittelpunkt.
Die Folge ist verfügbar überall da, wo es Podcasts gibt: https://berlinischegalerie.de/podcast/kunst-in-ber...

Informationen zum Museum
Öffnungszeiten Mittwoch–Montag 10–18 Uhr Donnerstag 10–20 Uhr (21.9.2023 – 22.1.2024)

Eintrittspreise
Tageskarte 15 Euro Ermäßigt 9 Euro (gilt auch für Gruppen ab 10 Personen)
Jeden Donnerstag ab 17 Uhr ermäßigter Eintritt (21.9.2023 – 22.1.2024) Freier Eintritt bis 18 Jahre Ermäßigung bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises und freier Eintritt für jeweils eine anerkannte Begleitperson Tickets sind online oder vor Ort erhältlich.

Museumssonntag
Jeder erste Sonntag im Monat freier Eintritt für alle Besucher*innen! Bitte buchen Sie vorab über folgenden Link ein Zeitfensterticket. Wenige Restkarten sind vor Ort erhältlich: https://shop.museumssonntag.berlin/#/tickets/time?...

Anreise
Bus: M29 Waldeckpark, 248 Jüdisches Museum
U-Bahn: U1/ U3 Hallesches Tor, U6 Kochstr. /Hallesches Tor, U8Moritzplatz
Von den Bushaltestellen Waldeckpark (Linie M29) und Jüdisches Museum (Linie 248) sind es jeweils etwa 400 m zum Museum. Die nächstgelegenen barrierefreien U-Bahnhöfe sind Hallesches Tor (U1/ U6, ca. 1,2 km entfernt) und Kochstraße/Checkpoint Charlie (U6, ca. 1 km entfernt).
Details ansehen

Berlinische Galerie Dauerausstellung

BerlinDauerausstellung „Kunst in Berlin 1880–1980“
Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich mit rund 250 Werken als facettenreicher chronologischer Rundgang durch die Kunst Berlins von 1880 bis 1980. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der Sammlung treten Hauptwerke aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie und Architektur in einen Dialog. Sie zeigen die Vielfalt der künstlerischen Ansätze und Stile, aber auch die Spannungen, Gegensätze und Brüche, die bis in die aktuelle Zeit charakteristisch sind für den Kunststandort Berlin.

Ein inklusiver Audioguide und ein taktiles Bodenleitsystem ermöglichen blinden und sehbehinderten Menschen den Zugang zur Dauerausstellung und gewährleisten die Orientierung im Museum.

Angebote zur Dauerausstellung
Buchbare Tastführung
Tastführungen laden zu einem dialogischen Rundgang durch die Dauerausstellung in der Berlinischen Galerie ein. Die Führungen bieten Zeit für eine intensive Auseinandersetzung mit der Kunst und Fragen der Teilnehmenden. Ausführliche Bildbeschreibungen werden durch Tastmodelle und Materialproben unterstützt. Die Tastführungen richten sich in erster Linie an blinde und sehbehinderte Menschen und eigenen sich für Erwachsene und Schulklassen.
Dauer: 120 Minuten
Kosten: 60 Euro (zzgl. des geltenden ermäßigten Eintritts pro Person)
Maximal 7 Teilnehmende (zusätzlich eine Begleitung pro Person)
Buchung und nähere Informationen:
Museumsdienst Berlin
Tel +49 (0)30-247 49-888
mailto:museumsdienst@kulturprojekte.berlin
Mehr erfahren Sie auf der Website der Berlinischen Galerie:
https://www.berlinischegalerie.de/angebot/tastfueh...

Audioguide
Der Audioguide umfasst Audiobeiträge, Ausstellungstexte und Abbildungen zu 17 Kunstwerken, die zu den Highlights der Sammlung gehören. Neben kunst- und zeitgeschichtlichen Informationen bietet der Audioguide blinden und sehbehinderten Besucher*innen Bildbeschreibungen, die eine Vorstellung vom Original Kunstwerk geben. Zudem ermöglichen Orientierungshinweise – in Kombination mit einem taktilen Bodenleitsystem – einen eigenständigen Ausstellungsbesuch. Durch automatische Auslösung werden die Informationen an allen Stationen ohne Nummerneingabe oder Tastenbestätigung ausgespielt.
Der Audioguide ist in Deutsch und Englisch erhältlich und kann als App oder direkt über den Browser auf dem eigenen Smartphone, Tablet oder PC kostenfrei genutzt werden.
Nähere Informationen:
https://www.berlinischegalerie.de/bildung/audiogui...

Podcast „Kunst in Berlin“
In 15-minütigen Episoden ist Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie, im Gespräch mit Kurator*innen und zeitgenössischen Künstler*innen. Rund um das Thema Kunst in Berlin geht es in den Unterhaltungen um das Sammeln und Ausstellen von Kunst um aktuelle Kunstproduktion und vieles Interessantes mehr, was hinter den Kulissen eines Museums und in Kunstateliers passiert.
Link zum Podcast:
https://www.berlinischegalerie.de/podcast/kunst-in...

Informationen zum Museum
Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Stiftung Öffentlichen Rechts
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin
mailto:bg@berlinischegalerie.de
Tel 030-789 02-600
https://www.berlinischegalerie.de

Öffnungszeiten
Mittwoch–Montag 10–18 Uhr

Eintrittspreise
Tageskarte 10 Euro
Ermäßigt 6 Euro (gilt auch für Gruppen ab 10 Personen)
Zu Sonderausstellungen können erhöhte Eintrittspreise gelten.
Freier Eintritt bis 18 Jahre
Ermäßigung bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises und freier Eintritt für jeweils eine anerkannte Begleitperson
Tickets sind online oder vor Ort erhältlich.

Museumssonntag
Jeder erste Sonntag freier Eintritt für alle Besucher*innen! Bitte buchen Sie vorab über folgenden Link ein Zeitfensterticket. Wenige Restkarten sind vor Ort erhältlich:
https://shop.museumssonntag.berlin/#/tickets/time?...

Nähere Informationen zur Barrierefreiheit:
https://www.berlinischegalerie.de/barrierefreiheit

Verkehrsanbindung:
U1/U3 Hallesches Tor, U6 Kochstraße oder Hallesches Tor, U8 Moritzplatz, Bus Linie M29 Waldeckpark, Linie 248 Jüdisches Museum
Details ansehen

Museum Eberswalde

EberswaldeDie ehemalige Adler-Apotheke ist das älteste Fachwerkhaus der Stadt. Es ist eines der bedeutendsten Baudenkmale im Land Brandenburg und beherbergt das städtische Museum, die Tourist-Information sowie das Kulturamt.
Das Museum präsentiert eine neue barrierefreie Dauerausstellung zur Haus-, Stadt- und Regionalgeschichte mit einem Zukunftslabor.
Es gibt ein Blindenleitsystem im Eingangsbereich und eine Station mit ausgewählten Tastobjekten. Zudem bietet das Museum regelmäßig inklusive Tastführungen durch die Sammlung an. Mit allen Sinnen wird das Museum erfahrbar.
Zu allen Besuchen und Führungen kommen Sie bitte mit einer Begleitperson. Blindenbegleithunde sind erlaubt.
Details ansehen

Museum Eberswalde

EberswaldeDie ehemalige Adler-Apotheke ist das älteste Fachwerkhaus der Stadt. Es ist eines der bedeutendsten Baudenkmale im Land Brandenburg und beherbergt das städtische Museum, die Tourist-Information sowie das Kulturamt.
Das Museum präsentiert eine neue barrierefreie Dauerausstellung zur Haus-, Stadt- und Regionalgeschichte mit einem Zukunftslabor.
Es gibt ein Blindenleitsystem im Eingangsbereich und eine Station mit ausgewählten Tastobjekten. Zudem bietet das Museum regelmäßig inklusive Tastführungen durch die Sammlung an. Mit allen Sinnen wird das Museum erfahrbar.
Zu allen Besuchen und Führungen kommen Sie bitte mit einer Begleitperson. Blindenbegleithunde sind erlaubt.
Details ansehen

Hotel KU Damm 101 Berlin

BerlinDas Hotel bietet insgesamt 17 barrierefreie Zimmer an. Einige Zimmer (3) sind durch besondere Wegleitsysteme auf die Bedürfnisse Blinder zugeschnitten. Alle Zimmer, die für die Bedürfnisse Behinderter ausgerüstet sind, verfügen zudem über einen Emergency-Notruf.
Brailleschrifttastatur im Aufzug.
Details ansehen

Haus am Horn

WeimarAusgehend von der Ausstellungsidee 1923 sind alle Räume des eingeschossigen Versuchshauses erlebbar.
Zudem vermitteln exemplarische Rekonstruktionen der einstigen Möblierung den Eindruck der ursprünglichen Einrichtungssituation.
Es gibt eine Taststation, die den Grundriss des Hauses vermittelt.
Details ansehen

Nietzsche-Archiv

WeimarIn der Villa „Silberblick“ verbrachte der kranke Friedrich Nietzsche, gepflegt von seiner Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche, die letzten Lebensjahre. Nach seinem Tod ließ sie das Gebäude, besonders die Archivräume, von Henry van de Velde umgestalten: Innenarchitektur und Ausstattung zählen zu den gelungensten Schöpfungen des belgischen Architekten und Designers.
In der kostenlosen App Weimar+ steht das Audioangebot „Einfach zuhören – Dinge mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Es stellt sechs Objekte, die sich im Nietzsche-Archiv befinden oder thematisch damit verbunden sind, mit detaillierten Beschreibungen vor. Dieses Angebot ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Details ansehen

Bauhaus-Museum Weimar

WeimarAnlässlich des 100-jährigen Jubiläums des 1919 in Weimar gegründeten Staatlichen Bauhauses eröffnete 2019 das neue Bauhaus-Museum Weimar und präsentiert seitdem die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Sammlung. Als Ort der offenen Begegnung und Diskussion erinnert es an die frühe Phase der bedeutendsten Design- und Kunstschule des 20. Jahrhunderts und verknüpft deren Geschichte mit Fragen zur Lebensgestaltung von Heute und Morgen.
Im Erdgeschoss werden Taststationen zu ausgewählten Objekten wie die Wagenfeld-Lampe oder ein Entwurf zum Märzgefallenen-Denkmal angeboten. Außerdem werden zur besseren Orientierung im Raum Tastpläne zur Verfügung gestellt.
Auf der interaktiven Tour „Bauhaus im Sinn“ wird die experimentelle Schule Bauhaus erforscht.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Zur selbstständigen Erkundung steht Ihnen in der kostenlosen App Weimar+ die Audiotour „Mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Diese Tour enthält detaillierte Beschreibungen ausgewählter Objekte und ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
Details ansehen

Museum Neues Weimar

WeimarDas ehemals Großherzogliche Museum wurde 1869 als einer der ersten deutschen Museumsbauten errichtet. Im April 2019 eröffnete die Dauerausstellung, die die Kunst der frühen Moderne von der Weimarer Malerschule bis zu Henry van de Velde präsentiert.
Zur Orientierung im Museum ist an der Kasse ein Tastplan ausleihbar. Der Ausstellungsrundgang hält ein Tastmodell und einen taktilen Grundriss vom Haus Hohe Pappeln, Henry van de Veldes Wohnhaus, bereit. Außerdem gibt es eine originale „Buchbindestraße“, die ertastet werden kann.
Die interaktive Tour „Linie ohne Punkt und Komma“ vermittelt Ihnen die Gestaltungsideen der frühen Moderne.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Zur selbstständigen Erkundung steht Ihnen in der kostenlosen App Weimar+ die Audiotour „Mit den Ohren entdecken“ zur Verfügung. Diese Tour enthält detaillierte Beschreibungen ausgewählter Objekte und ist besonders geeignet für blinde und sehbehinderte Menschen.
Details ansehen

Haus Hohe Pappeln Weimar

Weimar Das Haus Hohe Pappeln war das private Wohnhaus des belgischen Architekten und Designers Henry van de Velde (1863–1957), der 1902 als künstlerischer Berater des Großherzogs Wilhelm Ernst nach Weimar kam. Eine Besichtigung des Haus Hohe Pappeln umfasst den Garten und den repräsentativen Wohnbereich der Familie in der Beletage mit Salon, Speisezimmer, Arbeitszimmer und Wohndiele. Die ausgestellten Möbel hatte van de Velde 1904 für die Familie von Münchhausen entworfen.
Ein Tastplan zur besseren Orientierung steht an der Kasse zur Verfügung. Auf Anfrage bietet die Klassik Stiftung Weimar im Haus Hohe Pappeln Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste an.
Eine rechtzeitige Anfrage (3-4 Wo. vor der geplanten Führung) für Gruppenführungen ist empfehlenswert.
Details ansehen

Seiten-Navigation:

Anzahl Datensätze: 154 | Seite: 1 von 16 | | Nächste +

Anzeige und Sortierung: