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Bahnhofsmission Kempten

KemptenDie Bahnhofsmission befindet sich Bahnhofshalle 1. Stock.
Öffnungszeiten:
Werktags: 08:00 - 16:00
Samstags: geschlossen
Sonn- und Feiertags: geschlossen
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Tastmodelle im Bamberger Dom

BambergIm Dom St. Peter und St. Georg kann der berühmte Bamberger Reiter" als Bronzeguss ertastet werden. Das Modell ist Ca. 30 cm hoch.
Es wurde speziell für blinde und sehbehinderte Menschen vom Bamberger Künstler Adelbert Heil gegossen. Das Modell ist beim Messner in der Sakristei hinterlegt und kann dort ausgeliehen werden.
Das Modell des Domes wurde von Jugendlichen im Rahmen eines Ferienprojektes aus Holz gestaltet und ist ca. 1 meter lang und 50 cm breit und maßstabgerecht hoch. Das Modell steht im rechten Seitenschiff und ist für jedermann frei zugänglich.
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Frauenkirche in München

MünchenIm Münchner Liebfrauendom (auch Frauenkirche genannt) kann man ein Tastmodell dieser bewundern, welches in der Nähe des Haupteingangs steht. Details ansehen

Stadtmodell, Ingolstadt

IngolstadtBronzemodell der Altstadt mit Braillebeschriftungen wichtiger Gebäude und Straßen.
Standort: Am Alten Rathaus
Abmessungen: 1,65 auf 1,35 M
Grenzpunkte des Modells sind im Norden die Polizei, im Osten die Fachhochschule, im Süden die Donau und im Westen das Kreuztor.
Maßstab 1:650
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Historisches Stadtmodell, Ingolstadt

IngolstadtIngolstadt blickt auf eine über 1200-jährige Geschichte zurück. Am eindrucksvollsten ist ein Modell der Stadt das vor über 400 Jahren entstanden ist. Jakob Sandtner, ein Schreiner und Drechsler aus Straubing, schuf 1572 im Auftrag des bayerischen Herzog Albrechts V. das Modell der
Residenzstadt Ingolstadt. Mit Unterstützung der Sparkasse Ingolstadt wurde ein Bronzenachguss
des Ingolstädter großen Sandtnermodells von der Firma Gugg angefertigt. Dieses ist nun dauerhaft unterhalb des neuen Rathauses angebracht.
Das Modell enthält Beschriftungen in Braille.
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Bronzemodell von Bamberg

BambergDas Bronzemodell der Stadt Bamberg befindet sich nahe der Tourist Information am Ufer der Regnitz. Details ansehen

Weinhaus Schnabel, Würzburg

WürzburgFamilienbetrieb seit 1899, eines der ältesten Wirtshäuser Würzburgs.
Serviert werden fränkische Spezialitäten.
Speisekarte in Blindenschrift und in Großschrift vorhanden.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag: 10:30 - 24:00 Uhr
Sonntag: 10:30 - 14:00 Uhr
Montag Ruhetag
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Tastmodell oberes Ammertal

SaulgrubDas Modell steht - richtig eingenordet - in der Halle des Aura-Hotels Saulgrub.
Die Maße sind Nord-süd-Ausdehnung 70 cm, Ost-west-Ausdehnung 60 cm.
Der Maßstab beträgt 1:25.000, also 4 cm sind 1 km.
Eine Legende in Braille ist vorhanden. Eine gedruckte Karte dieses Maßstabs ebenfalls. Sie reicht aber über die auf dem Modell abgebildete Landschaft hinaus.
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Panorama-Relief auf dem Solarberg in Fürth

FürthIm Nordwesten des Stadtgebietes von Fürth, im Stadtteil Atzenhof, entstand aus einer ehemaligen Mülldeponie ein stattlicher Berg, der sich gute 50 Meter über die Flussauen der Regnitz erhebt. Der Südhang erregt Aufsehen durch eine Photovoltaik-Anlage, die es im Jahr auf 950.000 kWh bringt.
Nach einem 15-minütigen Anstieg wird man von einem durch nichts behinderten Rundblick belohnt. Die Skyline der Wissenschafts- und Denkmalstadt Fürth und die herausragenden Punkte Nürnbergs werden im Hintergrund überragt durch markante Juraberge, als da sind der Moritzberg, der Hohenstein, der Rothenberg und das Walberla.

Vier Relieftafeln aus Alu gegossen, jede 1,2 m lang und 25 cm hoch, korrekt eingenordet, machen begreifbar, was man sieht. Die Angaben der Entfernungen helfen dem blinden und sehbehinderten Betrachter sich die Tiefe des Raumes bis ca. 35 km vorzustellen. Selbstverständlich ist das ganze Panorama auch unter Glas ebenfalls auf vier Tafeln und mit den Maßen 1,2 m mal 36 cm anzuschauen. Eine Tafel auf einem Steinsockel enthält die Widmung an Konrad Wüstner und verrät, dass die Familie Wüstner, der Lionsclub und viele Förderer zusammengelegt haben, um diese Sehenswürdigkeit
entstehen zu lassen. Die Alu-Reliefplatten wurden von der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg nach allen Regeln der Kunst hergestellt.
Man braucht schon etwas Zeit, um bekannte, unbekannte und einfach nur stilisierte Reliefs in fast 5 Metern Länge auf vier Tafeln verteilt anzuschauen, die Braille-Texte zu lesen, sich mit seinem sehenden, möglichst ortskundigen Begleiter auszutauschen, ergänzende Schilderungen der Seheindrücke in seine eigenen Vorstellungen einzubinden und das alles auf sich wirken zu lassen.
Anfahrt: U-Bahn bis Klinikum Fürth und von dort Buslinie 175.
Man fährt bis Vacher Brücke und hat dann gleich links eine Tafel zur Solaranlage. Auf asphaltierten Wegen steigt man dann gemächlich hinauf. Mit dem Auto nimmt man in Fürth die Würzburger und dann die Vacher Straße und fährt bis zur Ampel an der Kreuzung Stadelner Str., also auch bis zur Bushaltestelle. Es gibt allerdings dort so gut wie keine Parkmöglichkeiten, sodass man sich auf einen Fußweg von ca. einer halben Stunde einstellen sollte.
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Städtische Baumschule Bischweiler in München mit Themengärten für alle Sinne

München 1901 wurde die Baumschule Bischweiler vom damaligen Stadtgartendirektor Jakob Heiler als ein Teil der Isaranlagen geplant. Heute kultiviert das Baureferat dort die Ziergehölze für die städtischen Beete. Sie ist nicht nur eine Baumschule. In den so genannten Themengärten lassen sich Blumen und Pflanzen mit allen Sinnen erleben. Die städtische Baumschule ist auf Zier- und Klettergehölze spezialisiert. Über 60 verschiedene Pflanzenarten und Sorten gibt es zu sehen. Sie bestechen durch auffällige Blüten, Früchte und Farben. Alle Pflanzen sind beschildert, so dass sich alle Gartenfreunde Anregungen für ihren Garten holen können. Unter den großen alten Bäumen gibt es einige Raritäten.
Die einzelnen Themengärten: Rosengarten, Fliedergarten, Giftpflanzengarten, Duftgarten,
Tastgarten.
Aus der Selbstdarstellung: "Der Tastgarten - sehen wie die Blinden
Im Tastgarten kann man den Pflanzen sinnlich begegnen und die Unterschiede spüren: Die gefiederten Blätter des Adonisröschens, das pelzige Edelweiß, die samtige Flockenblume oder die fleischigen Blätter der Aurikel. Dieser Themengarten ist fast schon ein meditativer Ort für alle Sinne. Nicht nur Pflanzen sind zu befühlen, auch die verschiedenen Düfte sind erlebbar, der herbe Duft der verschiedenen Kräuter oder der Veilchen. Auch die Materialien sind "spürbar": Das Holzgeländer, die steinernen Pflanztröge oder die Unterschiede zwischen dem grob ebrochenen Granit und dem rauhen Beton. Zu hören sind zudem die Kinder im Freibad nebenan; der Zug auf der nahe gelegenen Eisenbahnbrücke, das monotone Rauschen des Mittleren Rings oder die Maschinen der Baumschulgärtner. Hochbeete sorgen dafür, dass die Pflanzen in bequemer Höhe betastet und beschnuppert werden können. Vier "Themenbeete" präsentieren die Pflanzen der Münchner Wiesen, dazu gehören Wiesensalbei, Braunelle und Labkraut, geschützte heimische Pflanzen wie Arnika, Iris, Heideröschen oder die Schlüsselblume, typische eidepflanzen wie Enzian und Alpenhelmkraut sowie Kulturpflanzen, also typische aromatische Gewürzkräuter wie Petersilie, Bohnenkraut, Majoran, Salbei und Pfefferminze, sowie dekorative Stauden aus dem Bauerngarten. Kleine Schilder benennen die Pflanzen in Normal- und Blindenschrift.
Und wer zum Abschluss seines Besuchs im Tastgarten noch ein geologisches Fundstück aus der Urzeit befühlen möchte, kann dies gleich neben dem Sitzplatz tun. Hier liegt ein versteinerter Siegelbaum. Dieses Schachtelhalmgewächs erinnert an die ausgedehnten Wälder, die es vor 350 Millionen Jahren gegeben hat."
Der Duftgarten - ein Genuss für Augen und Nase befindet sich gleich neben dem Rosengarten.
Erreichbarkeit:
U1, U2 Kolumbusplatz, Bus 58 Claude-Lorrain-Straße
Parkplätze am Eingang Sachsenstraße
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