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Chemiepark Marl

MarlDie frühere Chemische Werke Hüls AG in Marl hat sich im Laufe der Zeit zu einem umfangreichen Dienstleistungs- und Produktionspark gewandelt. Im Rahmen von informativen Werksführungen erhalten Besucher einen Einblick über den Ablauf der chemischen Produktion. Das Informations-Zentrum am Feierabendhaus zeigt eine Ausstellung zu Geschichte und Gegenwart des Chemieparks Marl.
Bei Voranmeldung ist eine Führung "Chemie erlebbar" durch ausgewählte Produktionsbereiche möglich: Weg vom Ausgangs- zum Endprodukt riechen, fühlen, verstehen; Für Gruppen ab 15
Personen nach Terminvereinbarung.
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Rur und Fels in Nideggen

NideggenDie Ausstellung "Rur & Fels" gehört zur Biologischen Station im Kreis Düren. Sie zeigt die Lebensräume der Flussaue mit den typischen Vertretern, wie dem Biber, und der Buntsandsteinfelsen im Rurtal. Die Ausstellung hat ein Blindenleitsystem und mit Brailleschrift zu betätigende Akustikelemente. Die Station bietet Naturführungen, Kindererlebnisspiele, Apfelsaftpressen und andere Programme an.
Führungen und Programme werden nach Absprache gerne an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung angepasst. Bitte sprechen Sie darüber vor Ihrem Besuch mit der Biologischen Station.
Es gibt viele Tastgegenstände.
Anreise:
Barrierefreie Erreichbarkeit mit Bahn oder Bus:
Rurtalbahn, Bahnhof "Nideggen-Brück" (etwa 50 Meter entfernt, ohne Stufen erreichbar).
Öffnungszeiten:
An den Sonntagen vom 1. April bis 31. Oktober: 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Zusätzlich täglich für Gruppen nach Vereinbarung.
Führungen und Programme auf Anfrage.
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LVR-Industriemuseum Oberhausen

OberhausenDie Zinkfabrik Altenberg ist eine der wenigen vollständig erhaltenen Fabrikanlagen der Gründerzeit im Ruhrgebiet. Nach ihrer Schließung im Jahre 1981 übernahm der Landschaftsverband Rheinland 1984 die Bauten der Fabrik und richtete dort die Zentrale des LVR-Industriemuseums ein. Seit 1997 wird in der Dauerausstellung "Schwer.Industrie" auf 3500 m² Ausstellungsfläche die 150 jährige Geschichte der Eisen-und Stahlindustrie an Rhein und Ruhr gezeigt. Tonnenschwere Kolosse wie beispielsweise Kokillen, Walzen, ein 10 Meter hoher und 53 Tonnen schwerer Dampfhammer oder eine Dampflokomotive begleiten den Besucher auf einer beeindruckenden Zeitreise durch die Entwicklung der Schwerindustrie.
Eine Vielzahl an tastbaren Exponaten ist vorhanden.
Bei Voranmeldung (2 Wochen vor gewünschtem Termin) sind Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher buchbar.
Anfahrt: Oberhausen Hbf. Das Museum befindet sich am Westausgang.
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Stadtführung in Münster

MünsterAuf Wunsch bietet Stadt-Lupe e. V. Stadtführungen für blinde und sehbehinderte Menschen an. Details ansehen

LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage

LageGeschichte begreifen
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: 45 € + Eintritt
Zielgruppe: Erwachsene sowie Schülerinnen und Schüler von Förderschulen, Förderschwerpunkt Sehen
Wie ein Ziegel entsteht und wie die lippischen Ziegler gelebt haben, können blinde und sehbehinderte Gäste haptisch und akustisch erleben: Die einzelnen Herstellungsschritte vom Lehm zum fertigen Ziegel lassen sich in der Handstrichziegelei begreifen. Wer will, kann sich selbst die Hände schmutzig machen und unter Anleitung einen eigenen Ziegel herstellen.
Das Ringofenmodell funktioniert wie ein Baukasten und erklärt nachvollziehbar Ofenaufbau und Technik des Ziegelbrands. Beim Begehen des erhaltenen Ringofens erkunden die Gäste das Original in seiner Größendimension, Funktions- und Bauweise: Sie ertasten die Schüttlöcher für die Befeuerung mit Koks, erleben die Krümmung und Mauerung der Ofenwände.
Im Zieglerkotten tauchen sie in die Lebenswelt der Zieglerfamilien ein: Der Stall mit gackernden Hühnern und grunzenden Schweinen sowie der Garten mit Gemüse und duftenden Kräutern geben einen sinnlichen Eindruck davon, was bei der Zieglerfamilie auf den Tisch kam.
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Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik, Hagen

HagenDas Fühlen, Tasten und Riechen steht bei den Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher im Vordergrund. Bei der Papierherstellung oder in der historischen Druckerei werden über historische Methoden eigene Produkte hergestellt.
Es werden drei museumspädagogische Programme angeboten: "Satz für Satz", "Papierschöpfen" und die Tastführung "Handwerk und Technik begreifen".
Führungen (bis max. 30 Personen) für eine Stunde kosten 28,00 Euro; Erlebnisprogramm 38,00 Euro. Schwerbehinderte Besucher ab GdB 80 haben freien Eintritt, Begleitpersonen ebenso.
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Kunstmuseum Bonn

BonnDas Museum bietet Workshops mit praktischem kreativen Arbeiten für blinde und sehbehinderte Menschen an.
Schwerpunkte der Sammlung sind Rheinischer Expressionismus, Kunst ab 1945, Zeitgenössische Kunst, Multiples von Joseph Beuys. Mit Ausnahme weniger Arbeiten stehen Kunstwerke zum Erfühlen nicht zur Verfügung. Jedoch beziehen wir in den Museumsbesuch Materialien zum Ertasten und Benutzen ein. Die sich anschließende praktische Arbeit in den Werkräumen ist speziell auf sehbehinderte und blinde Menschen abgestimmt.
die Workshop-Preise belaufen sich auf 60 Euro (90 Minuten) und 70 Euro (120 Minuten) pro Gruppe (4 - 8 Personen). Hinzu kommt der ermäßigte Eintrittspreis 3,50 Euro pro Person. Begleitpersonen haben freien Eintritt.
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Stadtführung in Köln

KölnFührungen für blinde und sehbehinderte Menschen
KölnTourismus möchte mit speziell geschulten Stadtführern auch blinden und sehbehinderten Menschen die Möglichkeit geben, Köln für sich zu entdecken. Die ausgearbeiteten Führungen bieten die Möglichkeit, Köln zu erleben, zu riechen, zu hören, zu fühlen, zu schmecken und zu "begreifen", unterstützt von sehenden Begleitern.
Das Angebot umfasst Stadtrundgänge und Innenbesichtigungen.
Dauer der Führung: circa 1 - 1,5 Stunden
Preis: variiert je nach Führungsobjekt entsprechend den Honoraren des normalen Führungsprogramms
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Museum für Archäologie, Herne

Herne Grundsätzlich bietet das Museum Standardführungen durch die Dauerausstellung und die aktuelle Sonderausstellung immer auch für blinde und sehbehinderte Besucher an. Dabei stehen die Objekte im Vordergrund, die berührt und abgetastet werden können. Gleiches gilt für den Einsatz vieler Repliken, deren Pendant in der jeweiligen Ausstellung im Original zu finden ist.
Weitere Rundgänge, die gebucht werden können:
• gesucht. gefunden. ausgegraben: Der Rundgang folgt den Spuren der Menschen in Westfalen, die sie im Laufe von über 250 000 Jahren hier hinterlassen haben.
• AberGlaube
Öffentliche Führungen werden regelmäßig angeboten.
Zur Orientierung: Jeder Abweichung des normalen Weges (Steigung, Gefälle, nach Rechts, nach Links) ist mit Einschnitten und Veränderungen in der Geschichte der Region verbunden.
Gruppengröße: 10 Personen
Zwei Begleitpersonen pro Gruppe erhalten freien Eintritt.
Pro Stunde kostet die Führung 30 Euro + einmalig Eintritt von 3 Euro.
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Grube Wohlfahrt und Bergbaupfad in Hellenthal-Rescheid

HellenthalDie Bergbaugeschichte der Eifel ist über 2000 Jahre alt. Im ehemaligen Bergwerk "Grube Wohlfahrt" ist die Zeit des Erzbergbaus auf einzigartige Weise erlebbar. Dreimal täglich finden Führungen in ein 800 Meter langes Teilstück der Erzgrube statt. Auch über Tage kann man viel über die Entstehung und Nutzung der Gesteine der Eifel erfahren. An der Grube beginnt der Rescheider Bergbaupfad mit Routen von unterschiedlicher Länge.
Besucher können spannende Führungen auf dem Pfad buchen. Die Führungen werden nach Absprache gerne an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung angepasst.
Führungszeiten: tgl. 11.00, 14.00 und 15.30 Uhr; für Gruppen ab 7-8 Personen können separate Termine zu jeder Tageszeit vereinbart werden.
Im Bergwerk herrscht ganzjährig eine Temperatur von nur 8 °C. Warme Kleidung und festes Schuhwerk sind daher ratsam.
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